'Hessen-Kurier, Jg. 41,
Februar/März 2003


ASPIRAS –
Von der Vision zum Produkt in der Biotechnologie

Erfahrenes Interimsprojektmanagement als Teamergänzung schließt die Lücke zwischen Pharma-Mittelstand und Biotechnologie Unternehmen bei der Entwicklung von Medikamenten

Die Reformierung des Gesundheitswesens setzt mittelständische Pharmaunternehmen unter einen massiven Druck: Patentschutzzeiten laufen aus, die Entwicklung neuer Wirkstoffe wird teurer und schwieriger, zusätzlich steigern Globalisierung und Gesundheitsreform den Preisdruck. Wirkstoffrezepte statt Markennamen ist die neue Vision, um die Kosten der Gesundheit zu reduzieren.
Andererseits wird aufgrund aktueller Ereignisse eine verstärkte Erforschung und die systematische Erfassung von Medikamentennebenwirkungen gefordert. Dadurch werden die unternehmerischen Herausforderungen gerade für den Mittelstand eine neue Dimension erlangen und der Kosten-Nutzen-Vergleich eine essentielle Voraussetzung für neue Vorhaben sein.

Um diesen Voraussetzungen gerecht zu werden, unterstützt das neu gegründete Mainzer Beratungsunternehmen ASPIRAS Pharmafirmen, die sich mit der Entwicklung von Medikamenten beschäftigt. ASPIRAS schlägt die Brücke zwischen dem Forschungsknowhow junger, innovativer Biotechnologiefirmen und der Entwicklungs- und Marketingkompetenz etablierter Pharmaunternehmen. Ziel ist es, Allianzen zwischen mittelständischen Pharma- und Biotechnologie-Unternehmen zu bilden.
Die Entwicklungs- und Forschungsproduktivität kann hierdurch erheblich gesteigert werden, um in kürzester Zeit mehr Innovationen auf den Markt zu bringen.

Das junge, interdisziplinäre ASPIRAS-Team verbindet praxisorientiertes, theoretisch fundiertes Pharma-Fachwissen mit Projektmanagement-Expertise und Marktorientierung. Dank ASPIRAS-Consulting führen Biotechnologie-Unternehmen ihre Entwicklungen nach Pharma-Standards durch. Mittelständische Pharma-Unternehmen können so den Produktnachschub aus biotechnologischer Quelle leichter identifizeren und kompetent einlizensieren. Die Verwirklichung von Ideen wird unabhängiger von der Firmengröße, die Positionierung auf nationalen und globalen Märkten deutlich verbessert.

Die Vorteile einer externen, projektgebundenen Zusammenarbeit mit ASPIRAS liegen klar auf der Hand, denn durch die Zusammenführung von Kompetenzen aus verschiedenen Unternehmen können erhebliche Synergien erzielt und Projektkosten auf mehrere Schultern verteilt werden. Das Ziel, die schnelle Markteinführung eines sorgfältig untersuchten, zugelassenen Medikamentes, wird so deutlich eher erreicht. Dadurch sinken nicht nur die Kosten, auch die Zeit, in der ein neues Präparat auf dem Markt verfügbar ist, wird entscheidend verkürzt.

ASPIRAS berät bei der Wahl von Projekt- und Vertriebspartnern und der Optimierung aller Rahmenbedingungen wie Time to Market, Projektmanagement und Projektorganisation.
ASPIRAS hilft, Projekte und Produktportfolios mit Cash-flow-basierten Modellen (Profit & Loss Statements, Net Present Value, Internal Rate of Return) oder über Matrixansätze zu bewerten. Langjährige Erfahrung im Pharmamarkt und vielfältige Verbandstätigkeit führen zu zahlreichen nationalen und internationalen Kontakten und so zu sinnvollen Synergien. Benchmarks bei Prozesssicherheit, Qualitätsstandards oder Produktivität öffnen den Blick für Verbesserungen.

ASPIRAS, Project Consulting in Pharma and Biotech
Kontakt: Cathrin Pauly, Kästrich 36, 55116 Mainz. Fon 06131-995304, Fax 06131-995305, eMail: pauly@aspiras.de, Internet: www.aspiras.de





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