Mainzer Allgemeine Zeitung 26.11.2011

Mit Frauenpower für mehr Selbständigkeit

MAINZ. Eine alte, stilvoll eingerichtete Villa in einer der besten Wohngegenden von Mainz ist das Zuhause von Cathrin Pauly – und zugleich ihr Arbeitsplatz. Oben unter dem Dach residiert die 51-jährige Hamburgerin mit ihrer Firma Aspiras, einem Beratungsunternehmen mit den Schwerpunkten Pharma und Biotech.



Mainzer Allgemeine Zeitung 04.03.2008

Gute Tat - Für Brüstung am Schloss

red. Bausteine für das Kurfürstliche Schloss hat das Project Consulting-Unternehmen Aspiras gesammelt. Für jeden Weihnachtsgruß, den das Unternehmen erhielt, schrieb Aspiras einen Betrag von 5 Euro gut.




CHEManager 3/2008

Markterfolg durch Zusammenarbeit

Erfolgreiche Kooperationen entlang der biopharmazeutischen Wertschöpfungskette

Die Erwartungen an die Pharmaindustrie sind groß. Steigende Lebenserwartung und ungesunde Lebensweise fördern das Auftreten von metabolischen Erkrankungen, Krebs und Infektionskrankheiten. Mit der Globalisierung der Märkte, Kostendruck und Veränderungen im Gesundheitswesen wachsen die Anforderungen an Wissenschaft und Wirtschaft in den Bereichen Medizintechnik und Pharma. Es kommt darauf an, Wachstumspotentiale in Medizintechnik und Pharma auszuschöpfen und weiter zu entwickeln.





Going Public Magazin / Sonderausgabe Biotechnologie 2006
September 2006

Biotech-Produkte – Neue Chancen für den Pharma- Mittelstand

Schneller Einstieg in das Marktsegment durch die Zusammenarbeit mit Biotech-Dienstleistern
 
 
In einer Gesellschaft mit steigender Lebenserwartung wächst der Bedarf an neuen Arzneimitteln stetig. Dank neuer Medikamente kann nicht nur die Lebensdauer, sondern auch die Lebensqualität erheblich verbessert werden. Zudem können immer mehr Erkrankungen ursächlich behandelt werden. Die Biotechnologie ermöglicht vor diesem Hintergrund bereits jetzt eine sichere und ethisch unbedenkliche Herstellung einer wachsenden Anzahl innovativer Medikamente.





GoingPublic / September 2005

Biopharmazeutische Drug Delivery-Systeme

Ein Blick in die Zukunft

Seit Jahrzehnten sind Insulinpflichtige Diabetiker darauf angewiesen, sich den Wirkstoff zu injizieren, da andere Applikationswege bisher nicht zur Marktreife gelangt sind. Bei Insulin, einem der ersten Biotechnologika, steht erst jetzt die Markteinführung einer pulmonalen Form unmittelbar bevor. In Zukunft sollte jedoch schon früher an patientenfreundliche Einnahmewege gedacht werden.


Dies ist eine Leseprobe über das Kompetenzzentrum für innovative Arzneiformen, IGZ Sinzig.

Ein Dossier über alle im Zusammenhang mit dem Management des IGZ Sinzig erschienenen Veröffentlichungen finden Sie hier.

Generalanzeiger / März 2005

Neue Strategie mit Pharmazie

Gewerbe. In der Chefetage des Innovations- und Gründerzentrums Sinzig steht ein Wechsel an. Cathrin Pauly und Harald Borbe sind Nachfolger von Birgit Baum.

Sinzig. Einschneidende Veränderungen stehen für das Innovations- und Gründerzentrum (IGZ) im Sinziger Kranzweiherweg zu Beginn des Monats April an. In der Führungsetage wird es personelle Wechsel geben ...





apv news / Ausgabe 3/05

Neues Konzept für die Pharma-Industrie -
Adding value to technological innovations

Beschäftigt man sich mit innovativen Ideen im Bereich der Arzneiformen, so tut sich oft eine Lücke in der Prozeßkette der pharmazeutischen Entwicklungsstrecke auf, wenn es sich um Innovationen aus dem universitären Umfeld handelt oder wenn die Innovationen aus dem Bereich von Dienstleistern stammen, die sowohl präklinische als auch klinische Services, nicht jedoch pharmazeutisch-technologische Dienstleistungen anbieten. ...





Chemmanager Dezember 2004

Herausforderungen, Fallstricke und Lösungen

Deutscher Pharma-Mittelstand und Biotechnologie-Unternehmen

Die Hürden für eine ökonomisch fruchtbare Kooperation zwischen Biotech- und Pharmaunternehmen sind nicht unüberwindbar hoch – es kommt nur auf das richtige Design der Kooperationen an. Wie bei jeder guten Partnerschaft sollten sich die Partner vor einer engeren Zusammenarbeit sorgfältig gegenseitig prüfen, um herauszufinden, ob sie zueinander passen …





GoingPublic Magazin / September 2004

A marriage made in heaven?

Kooperationen zwischen Biotechunternehmen und der mittelständischen Pharmaindustrie

Produktnachschub stellt die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit pharmazeutischer Mittelständler sicher. Jedoch werden oft mehr Ressourcen marktnahen Unternehmensfunktionen als Forschung und Entwicklung zugeordnet. Die Pipeline trocknet aus. Demgegenüber produzieren kreative Biotechunternehmen ....





ITPonline / February 2004

ASPIRAS – the development services integrator

Time is the key factor in bringing a new drug to the market. Finishing on time can decide the profitability of a program. Therefore the size of the team has to fit the program. External resources can help to bridge shortages in order to avoid delays in the schedule due to a lean own manpower. The cooperation with external partners who are prepared to share laboratory competences can help to accelerate the project significantly.





Regionaleuropäischen Wirtschaftsspiegel, 2003

Brücke zwischen Biotech und Pharma

Die Kooperation zwischen Biotech und Pharmaunternehmen zu optimieren, lautet das Ziel von ASPIRAS Project Consulting in Pharma and Biotech aus Mainz. ASPIRAS präsentiert sich als Expertenteam mit fundiertem Pharma-Know-how, umfangreicher Erfahrung in Projektmanagement und Finanzexpertise.



SP2, 2003

Venture manpower: as important as venture capital

Since the end of the investment boom in biotech and pharma companies, the raising of venture capital has become more challenging. In addition, pharmaceutical companies’ growth is driven by R&D of new products, which requires more manpower as well as more capital, says Cathrin Pauly of ASPIRAS.





Hessen-Kurier, 2003

ASPIRAS – Von der Vision zum Produkt in der Biotechnologie

Erfahrenes Interimsprojektmanagement als Teamergänzung schließt die Lücke zwischen Pharma-Mittelstand und Biotechnologie Unternehmen bei der Entwicklung von Medikamenten ...





Laborpraxis, 2003

Unternehmensübergreifendes Projektmanagement

Mainz - Die Firma Aspiras, ein auf Projektmanagement für Biotechnologie und Pharmazie spezialisiertes Mainzer Beratungsunternehmen, bietet Experten-Know-how für das F&E-Projektmanagement. ...





BioTec
Fachmagazin für Biotechnologie, 2003

Potenzial für Einsparungen

Kostendruck durch das Gesundheitswesen, wachsende Anforderungen der Behörden und der zunehmende Wettbewerb in der Pharmaindustrie zwingt mehr und mehr Unternehmen zu effektiver Arbeitsweise. ...





euro-biotech
Pharma meets Biotechnology, 2003

ASPIRAS – the development services integrator

Time is the key factor in bringing a new drug to the market. Finishing on time can decide the profitability of a program. Therefore the size of the team has to fit the program. ...





Bioforum, Forschung und Entwicklung, 09/2002

ASPIRAS
unterstützt Pharmafirmen und Biotechnologiefirmen im Bereich Pharmazeutika und Diagnostika. Das interdisziplinäre Team aus Pharmazie, Medizin, Biologie, Recht und Ökonomie berät bei ...





SCRIP
World Pharmaceutical News, July 12th 2002

A new German drug development consultancy, Aspiras:

A new German consultancy, Aspiras, has been set up in Mainz to facilitate drug development project management ...





CITplus
Das Praxismagazin für Verfahrenstechnik und Apparatebau, 06/2002

Von der Vision zum Produkt
Teamergänzung: Initiative im aktuellen Pharmaprojektmanagement

Die Reformierung des Gesundheitswesens führt in der Pharmaindustrie zu engeren Forschungs- und Entwicklungsbudgets. So sieht die derzeitige gesundheitspolitische Diskussion die Notwendigkeit eines verstärkten Wettbewerbs in der Pharmaindustrie. ...





Arzneimittelzeitung, 20. Juni 2002

ASPIRAS unterstützt Biotechnologiefirmen
Wissenschaftliche Institute und Existenzgründer erhalten Hilfe bei Projekten und Marktpartner-Beratung





Biomedpark
Das Magazin für Biotech, Pharma und Medizin, 05/2002

Kostensenkung durch kostenoptimierte Medikamente

Dass ein kurzfristiges Mehr an Kosten mittelfristig doch kostengünstiger sein kann, erläutert Cathrin Pauly und fordert für eine kostenoptimale Therapie eine verbesserte Kommunikation und präzise Hochrechung. ....






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